Technologie

KS6/3 – die elektrische Lösung

Aus dem Spritzgießautomat KS6 wird mit dem KS6/3 eine Version mit einer elektrischen Spritzeinheit weiterentwickelt und gebaut.

Durch Kundenvorgaben wird der Werkstoff Steatit als Vertreter der Silikatkeramik ins Produktionsspektrum aufgenommen.

Der Werkstoff Aluminiumnitrid wird neu ins Materialspektrum aufgenommen.

Die CNC-Schleiftechnik für die Hartbearbeitung und CNC-Frästechnik für die Prototypenfertigung werden nun integraler Bestandteil des Unternehmens.

Im Rahmen eines internen Entwicklungsprojektes wird die Fügetechnologie Aktivlöten eingeführt.

Für die Reinigung von Medizinprodukten erfolgt der Aufbau der mehrstufigen, automatischen Ultraschallwaschstraße.

Die Labortechnik wird durch ein Raster-Elektronen-Mikroskop (REM) mit 10.000-facher Vergrößerung erweitert.

Die Erweiterung der Produktion erfolgt durch die Anschaffung je einer uniaxiale und isostatische Presse für die Herstellung von Prototypen.

Zur Erweiterung der Fertigungskapazitäten wird der Hochspritzguss als weitere Formgebungstechnologie eingeführt.

Die Weiterentwicklung des Spritzgießautomaten zur Version KS6 zur Produktionserweiterung ist ein wichtiger Meilenstein des noch jungen Unternehmens.